Über uns
Seit unserer Gründung im Jahr 2003 verfolgen wir das Ziel, allen Jugendlichen und Kindern der Leichtathletikabteilung im LBV Phönix ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen und in dem sie beste Bedingungen für die Ausübung ihres Sports vorfinden. Zum grossen Teil sind wir ehemalige oder noch aktive Leichtathleten. In enger Abstimmung mit der Abteilungsleitung und den Trainer/innen ermitteln wir, welcher akute Bedarf in der Abteilung besteht und unterstützen diese finanziell und organisatorisch.
Dietmar Feil
Vorsitzender
1968 begann meine Zeit im LBV Phönix Lübeck. Als Neunjähriger fing ich bei den Fußballern an und wechselte nach wenigen Jahren in die Leichtathletik. Sehr gerne denke ich an meine aktive Zeit zurück. Sie hat mich in meiner Entwicklung geprägt und der LBV war auch ein Stück Heimat für mich. Aus der Ferne habe ich auch später immer aufmerksam die Erfolge der Phönixer verfolgt. Nachdem die Ära des Coachs zu Ende ging, wurde die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt und so war auch meine Mithilfe gefordert.
Seit 2019 bin ich Vorsitzender des Fördervereins. Wir unterstützen die Leichtathleten organisatorisch und finanziell. Schwerpunkte sind die Öffentlichkeitsarbeit, das Einwerben von Spenden sowie die Suche nach Sponsoren, die ein längerfristiges Engagement anstreben.
Für mich schließt sich mit dieser Aufgabe ein Kreis bei den Leichtathleten und es ist mir eine Herzensangelegenheit, dazu beizutragen, dass junge Athleten gute Bedingungen vorfinden, um ihren Sport auszuüben.
Alex Klein
stellv. Vorsitzender
Im Alter von sieben Jahren kam ich zur Leichtathletik. Mit Unterbrechungen war ich immer wieder im LBV Phönix aktiv. Im Jahr 2016 übernahm ich das Amt des Kassenwarts der Leichtathletikabteilung. Ausserdem trainiere ich zwei Jugendgruppen.
2017 rückte ich ebenfalls in den Vorstand des Fördervereins auf. Seit 2019 bin ich stellvertretender Vorsitzender. in dieser Konstellation befinde ich mich an der Nahtstelle zwischen Förderung einerseits und den Bedürfnissen der aktiven Sportler andererseits. Dies ermöglicht mir, fundiert zu entscheiden, wo der Schuh am meisten drückt und wo die Unterstützung am sinnvollsten einzusetzen ist.
